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Neben den 12 großen Göttern, gibt es auch noch andere Götter. Diese stellen wir hier vor.

Anmerkung: Folgende der genannten Götter sind noch frei: Acheloos, Adonis, Aiolos, Asklepios, Asopos, Ate, Benthesikyme, Boreas, Deimos & Phobos, Dionysos, Eileithyia, Erebos, Eros, Euros.


Acheloos

Acheloos (auch unter den Schreibweisen 'Achelous' und 'Achilaos' bekannt) ist ein griechischer Flussgott.
Acheloos ist der Sohn von Okeanos und Tethys. Er hat die Fähigkeit, seine Gestalt zu verändern. In seinem Verantwortungsbereich als Flussgott liegen der Süßwasserreichtum und die Fruchtbarkeit des Landes.


Adonis

Adonis ist in der griechischen Mythologie der Gott der Schönheit und der Vegetation. Er war zudem einer der vielen Geliebten der Aphrodite. Adonis war der Beschreibung nach ein wunderschöner Jüngling.


Aiolos

Aiolos war ein griechischer Gott der Winde. Seine Gatting war Eos, die Göttin der Morgenröte. Er wurde vom Gott Zeus als Herrscher über die vier verschiedenen Winde (Boreas, der Nordwind, Euros, der Süd-Ostwind, Zephyros, der Westwind und Notos, der Südwind) eingesetzt.


Amphitrite

Amphitrite oder Aphrodite Pelagia gilt als Beherrscherin der Meere und wird deshalb in der griechischen Mytholgie auch als Meeresnymphe bezeichnet. Bekannt ist sie auch für ihre Schönheit. Sie ist die Tochter von Okeanos und Tethys. Anderen Geschichten zufolge ist Amphitrite die Schwester der Tethys. Aus bestimmten Quellen wird sie als eine der Meernymphen Nereides bezeichnet und wäre somit die Tochter des Nereus und der Doris. Mit dem Ziel unverheiratet zu bleiben bemerkte Amphitrite immer mehr das Werben des Poseidon, welcher sie jedoch so stark bedrängte das sie zu Atlas flüchtete und zu verstecken versuchte. Doch Poseidon schickte ihr einen Delphin als Brautwerber, welcher später auch ihr Herz erweichen konnte. Sie kehrte auf den Rücken des Delphins zu Poseidon zurück und die beiden Götter vermählten sich. Aus dieser Verbindung entstand Triton.


Asklepios

Asklepios ist ein Gott der Heilkunst. Meist findet man Abbildungen von ihm als bärtigen, ernsten Mann, der mit Lorbeeren verziert ist und sich auf einen Stab stützt. Der Stab (Asklepiosstab) wird umschlungen von einer Schlange und wurde zum Symbol der Heilkunde. Heilig waren Asklepios der Hahn, die Eule, die Schlange und die Zypresse. Apollon und Koronis sollen die Eltern von Asklepios sein. Koronis ist die Tocher von Phlegyas und wurde getötet von Artemis, die Zwillingsschwester von Apollon, weil sie Apollon mit einem Sterblichen betrog.


Asopos

Der Name Asopos, eines Flussgottes aus der griechischen Mythologie, wird auf die zwei gleichnamigen Flüsse, einer in Böotien und der andere in der Nähe von Korinth, bezogen. Dem bedeutenden Schriftsteller Apollodor von Athen nach, war Asopos entweder der Sohn von Zeus und Eurynome von Poseidon und Pero oder der von Okeanos und Tethys.


Ate

Ate ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Zwietracht und des Unheils, in welches sie alle stürzt, indem sie Gemüt und Geist betört. Weiterhin verkörpert sie Täuschung und Verblendung. Sie ist eine Tochter des Zeus und der Eris. Ate begleitete Dysnomia, die Ungesetzlichkeit, ständig. Bei der Geburt des Herakles verleitete Ate Zeus zu einem übereilten Schwur, wodurch Herakles ein Untertan des Eurystheus von Mykene wurde. Zeus schleuderte darauf Ate von dem Olymp hinunter auf die Erde und schwur sie nie wieder zurückzulassen. Seither eilt sie über die Erde, doch ihr folgen weitere Töchter des Zeus, welche ihren verursachten Schaden wieder heilen, nämlich die Litai.


Benthesikyme

In der griechischen Mythologie ist Benthesikyme eine Göttin. Nach der sogenannten Bibliotheke, eine Zusammenstellung antiker Mythen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., war Benthesikyme eine Tochter von dem Meeresgott Poseidon und der Okeanide Amphitrite. Benthesikyme war die Gemahlin von Enalos, einem Äthiopier. Sie gilt auch als die Amme von Eumolpo, einem weiteren Kind von Poseidon, welches dieser mit Chione, der Tochter des Boreas dem Gott im Nordwind, zeugte. Nach der Geburt warf die Mutter Chione den ungeliebten Sohn einfach ins Meer. Der Vater Poseidon rettete darauf das Neugeborene und vertraute es seiner Tochter Benthesikyme an, so wurde diese zu der Amme des Eumolpos.


Boreas

In der griechischen Mythologie war Boreas der winterliche Nordwind. Boreas war der Sohn von Astraios, einem Titan und Eos, einer Göttin. Boreas hatte drei Brüder, Anemoi Euros, Notos und Zephyros, den Ostwind, den Südwind und den Westwind. Boreas wird häufig, wie auch die meisten anderen Windgötter, als Pferd dargestellt.


Dionysos

Dionysos ist in der griechischen Mythologie ein Olympier. Er kämpfte in der Gigantomachie mit.
Er ist der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit und der Ekstase. Dionysos ist ein Sohn des Zeus, während seine Mutter Demeter, Io, Persephone, Lethe oder Semele sein kann.


Deimos & Phobos

Deimos tritt in der Regel zusammen mit Phobos, „Furcht“, auf. Bereits in Homers Ilias verbreiten beide als Gefolge des Ares Furcht und Schrecken unter den Kämpfern vor Troja. Zusammen mit Phobos dient er dem Ares, dem sie die Pferde vor den Kampfwagen spannen. Da Homer Phobos zum Sohn des Ares macht, ist zu vermuten, dass für Homer auch Deimos Sohn des Ares war. Für Hesiod sind sie gemeinsam Söhne des Ares und der Aphrodite, die er Kythereia nennt.


Eileithyia

Eileithyia ist die Göttin der Geburt. Sie ist die Tochter des Zeus und der Hera. Hebe und Ares sind ihre Geschwister. Eileithyia wurde auf Kreta in der Höhle von Amnissos geboren. Als Alkmene von Zeus schwanger wurde und kurz vor der Geburt stand, befahl Hera Eileithyia diese zu verhindern. Der Grund dazu war die Eifersucht Heras gegenüber Zeus. Als Herakles geboren war, hasste Hera ihn, auch noch dann, als er zum Helden wurde.


Erebos

Erebos ist Gott und Verbildlichung der Finsternis. Er ist, wie Tartaros, ein Teil der Unterwelt. Erebos ist einer der ersten Götter und entstand, wie Chronos, aus dem dunklen Chaos. Die Geschwister des Erebos sind die Gaia, der Tartaros, der Eros und die Nyx. Seine Eltern sind der Chronos und die Ananke.


Eris

Eris ist die Göttin der Zwietracht und des Streites. Sie ist die Tochter der Nyx und gilt in manchen Weissagungen auch als Schwester des Ares. Eris wird oft als hässliche und zusammengeschrumpelte Frau dargestellt, die humpelt. Schafft sie es, in den Menschen den Neid und den Hass zu wecken, erblüht ihre wahre Gestalt. Dann ist sie groß und wunderschön. Vor allem bekannt geworden ist Eris durch den sogenannten "Apfel der Zwietracht". Diesen hat sie auf der Hochzeit von Peleus und Thetis in die Menge geworfen, da sie nicht eingeladen wurde. Auf dem Apfel war "der Schönsten" eingraviert. Aphrodite, Athene und Hera stritten sich um den Apfel.


Eros

Eros ist der Gott der begehrlichen Liebe und erotischen Begierde. Auch wenn er in der Mythologie und im Kult keine größere Rolle spielte, ist er heutzutage eine der beliebtesten Götter in Literatur und Kunst. Eros ist einer der ersten drei Götter, der nach Chaos zusammen mit der Gaia entstand.Seine Eltern sind die Aphrodite und der Ares. In manchen Erzählungen zählen aber auch Hermes oder Zeus als Väter. Eros wird meist als ein schöner Jüngling dargestellt. Seine Merkmale sind oft eine Peitsche, ein Netz oder Sandalen. Später wird Eros als kleines Kind mit Pfeil und Bogen dargestellt.


Euros

Euros wird in der griechischen Mythologie als Ostwind bezeichnet. Euros Vater ist Astraios, der Gott der Abenddämmerung und seine Mutter ist Eos, die Göttin der Morgenröte. Anemoi sind Euros Brüder. Östliche Winde wurde ursprünglich alle als Euros bezeichnet. Außerdem wurde Euros auch als Euronotos bezeichnet, speziell wegen dem Wind, der im Winter von Südosten bläst. In Athen, genau genommen auf dem Turm der Winde erscheint er auch als Südostwind. Nach Vitruv kommt der Namen des Euros davon, da er aus der Richtung der Morgendämmerung kommt.





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Anmerkung: Folgende Götter sind frei: Hebe, Helios, Hemera, Horen, Hymenaios, Hypnos, Iris,Kaikias, Kratos, Metis, Lips, Morpheus, Notos, Nemesis, Nike.


Anteros

Anteros ist in der griechischen Mythologie der Gott der Gegenliebe, der verschmähte Liebe rächt. Sein Bruder ist Eros, der Gott der zeugenden Liebe.Als Rachegott trägt er den Beinamen Alastor. Dem Anteros Alastor war nahe der Akropolis von Athen ein Altar geweiht. Pausanias berichtet dazu die Legende, dass ein Athener Bürger namens Meles die ihm von dem Metöken Timagoras entgegengebrachte Liebe nicht nur abwies, sondern Timagoras aufforderte, doch von der Akropolis zu springen, was Timagoras dann auch tat. Als Meles die Folgen seiner Kälte sah, wurde er derart von Reue zerfressen, dass er ebenfalls von der Akropolis sprang. Zum Andenken an diese traurige Geschichte weihten die Metöken Athens dann einen Altar.


Hypnos

Hypnos ist der Gott des Schlafes. Er wird oft mit Schmetterlings- oder Engelsflügeln an der Schläfe dargestellt. Seine Eltern sind die Nyx und der Erebos. Sein Zwillingsbruder ist der Totengott Thanatos. Zusammen leben sie in der Unterwelt. Hypnos zeugte Morpheus, Phobetor und Phantasos. Hypnos lebt in einer Höhle, die ein Ort der Ruhe und des Schweigens ist. Für die Menschen ist Hypnos das Dunkel, welches auf die Abgeschiedenen wartet. Anders als Thanatos, wird Hypnos als sanfter, ruhiger und vorallem menschenfreundlicher Gott bezeichnet, der über Land und Meer schweift und die Menschheit beruhigt. Oft wird Hypnos gemeinsam mit Thanatos auf Standbildern dargestellt und verbildlicht mit ihm den Schlaf und den Tod.


Hades

Hades, oder auch Aides, ist der Herrscher der gleichnamigen Unterwelt und der Totengott. Er ist der erstgeborene Sohn der Rhea und des Kronos. Auch er wurde direkt nach der Geburt von seinem Vater gefressen, da dieser befürchtete entthront zu werden. Nach Hades, wurde Poseidon verschlungen und danach einen Stein statt dem letztgeborenen Zeus. Dieser befreite seine Geschwister aus dem Bauch des Kronos. Laut einer anderen Weissagung wurde Hades nicht verschlungen, sondern in den Tataros geworfen.


Harmonia

Harmonia ist die Göttin der Eintracht. Ihre Eltern sind der Ares und die Aphrodite. Zusammen mit ihrem Gatten Kadmos zeugte sie den Polydoros, die Ino, die Autonoë, die Semele, den Illyrios und die Agaue. Zu ihrer Hochzeit mit Kadmos kamen sämtliche Götter und brachten Geschenke für das Brautpaar. Kadmos schenkte ihr ein kunstvolles Halsband, welches von Hephaistos angefertigt wurde. Diese Kette sollte später der Eriphyle überreicht werden, damit sie ihren Gatten Amphiaraos überreden konnte, in den Krieg zu ziehen. Diese Kette sollte noch weiteren viel Unglück bringen.


Hebe

Hebe ist die Göttin der Jugend und wird auch "Göttin mit den Rosenwangen" genannt. Sie ist die Tochter des Zeus und der Hera. Ihre Geschwister sind der Ares, die Eileithyia und der Hephaistos. Hebe ist Bedienstete der Götter und schenkt ihnen Nektar und Ambrosia ein. Durch ein unglückliches Missgeschick, wird sie von Ganymed abgelöst. Hebe wurde die Gemahlin des Herakles, nachdem er sich verbrennen ließ und in den Olymp aufgestiegen war.


Helios

Helios ist der Sonnengott in der griechischen Mythologie und ist zusammen mit der Mondgöttin Selene und der Morgenröte Eos das Kind des Hyperion und der Theia. Zusammen mit Klymene zeugte er Augle, Phaethusa, Lampetia und Phaeton. Auch Kirke und Pasiphaë zählen zu seinen Kindern. Helios hat die Aufgabe den Sonnenwagen, der von vier Pferden gezogen wird, über den Himmel zu führen. Vor ihm reitet Eos. Selene folgt am Abend. Durch seine Macht wurde er oft mit Zeus verglichen, später wurde er mit Apollon gleichgesetzt.


Hemera

Hemera personifiziert den Tag. Sie ist die Tochter der Nyx und des Erebos. Laut einer anderen Theroie ist jedoch Chaos ihr Vater. Dem Aither soll sie die Kinder Gaia, Uranos und Thalassa geschenkt haben. In einer anderen Weissagung ist nur Uranos ein Kind der Hemera. Aither und Eros sollen in dem Fall die Brüder der Hemera sein. Eine weitere Weissagung deutet darauf hin, dass die Nyx und der Kronos ihre Eltern sind.


Hekate

Hekate ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Magie, der Theurgie, der Nekromantie (Totenbeschwörung). Sie ist die Göttin der Wegkreuzungen, Schwellen und Übergänge, die Wächterin der Tore zwischen den Welten. In der griechischen Antike wurde Hekate zur Göttin der Hexerei, Magie und Theurgie. Ihr Kult wurde eher im Verborgenen gepflegt: Als Beherrscherin der Magie konnte sie den Zugang zur Unterwelt öffnen, den Kontakt mit Geistern und Toten ermöglichen, als Orakelgottheit die Zukunft offenbaren, ihren Anhängern Macht und Reichtum gewähren.


Horen

Die Horen sind in der griechischen Mythologie die Göttinnen, die das geregelte Leben überwachen. Das griechische Wort hMra bedeutet „Zeit“ oder „Zeitabschnitt“; es kann ein Jahr, eine Jahreszeit, eine Tageszeit oder eine Stunde bezeichnen. Sie sind als Töchter des Zeus und der Themis Göttinnen der griechischen Mythologie. Sie wachen wohlgesinnt über das Menschenwerk und bewachen, wie Homer in der Ilias berichtet, die Himmelstore, indem sie das dichte Gewölk unter Donnerdröhnen weg- oder vorschieben. Ihre Namen wechseln je nach Quelle.


Hymenaios

Als Personifikation des Hochzeitsliedes erscheint Hymenaios erstmals bei Pindar und Euripides. Obwohl er mythologisch nur wenig entwickelt wurde, bestehen zahlreiche Varianten zu seiner Herkunft: Er gilt als Sohn des Apollon und einer Muse (entweder Urania oder Kalliope) ein athenischer Jüngling, der einst einer geliebten Jungfrau, deren Eltern sie ihm verweigerten, in Mädchenkleidung nach Eleusis zum Demeterfest folgte. Dort aber wurde er mitsamt den dort versammelten Jungfrauen von Räubern entführt. Hymenaios allerdings tötete diese, als sie betrunken an der Küste schliefen, wodurch die Mädchen gerettet wurden Sohn der Bia und des Kratos Sohn des Dionysos und der Aphrodite


Iris

Iris ist eine Gottheit der griechischen Mythologie. Sie ist die Personifikation des Regenbogens und kann nach der physikalischen Vorstellung der damaligen Griechen Winde erzeugen. In der Mythologie hat sie meist die Funktion einer jungfräulichen, geflügelten Götterbotin, vorzugsweise der Göttin Hera.


Kaikias

Kaikias ist in der griechischen Mythologie der Gott des Nordostwindes und somit einer der Anemoi (Windgötter). Er wird als bärtiger Mann mit einem Schild voller Hagelkörner dargestellt, so auf dem Turm der Winde in Athen.


Kratos

Kratos ist in der griechischen Mythologie der Gott der Macht und wird ebenso als Geist Spartas bezeichnet. Bei Hyginus wird er mit lateinischem Namen Potestas genannt. Er ist ein Sohn des Pallas und der Styx. Seine Geschwister sind Zelos, Bia, und Nike. Wie seine Geschwister ist er ständiger Begleiter des Zeus, mit ihrem Vater Pallas kämpfen sie in der Titanomachie gegen die Titanen. Gemeinsam mit Bia wird er damit beauftragt, Prometheus an den Kaukasus zu schmieden, da Prometheus den Menschen das Feuer gebracht hatte.


Metis

Metis ist die meistwissende Göttin. Sie wird als "Bewirkerin aller gerechten Dinge" bezeichnet. Metis ist die Tochter des Okeanos und der Tethys und gehört zu den 3000 Okeaniden. Als Kronos seine Kinder verschlungen hatte, half Metis Zeus indem sie ihm ein Mittel gab, womit Kronos die Kinder wieder erbrach.


Lips

Lips war in der griechischen Mythologie die göttliche Verkörperung des Südwestwinds.


Morpheus

Morpheus ist ein Gott der Träume (Oneiroi) in der griechischen Mythologie. Er ist ein Sohn des Hypnos, des Gottes des Schlafs. Er kann sich in jede beliebige Form verwandeln und in Träumen erscheinen. Auch das Auftreten als Fledermäuse wird beschrieben. Ovid nennt in seinen Metamorphosen Morpheus mit seinen Brüdern Phobetor und Phantasos als Oneiroi (Traumdämonen).Dabei kann Morpheus sich aller menschlichen Gestalten bemächtigen, während Phobetor Tiere und Phantasos Naturgewalten nachahmen. Die drei genannten Traumgötter zählen zu den Mächtigsten der Oneiroi, wobei Morpheus als Anführer fungiert.


Notos

Notos ist die Verkörperung des Südwindes. Er ist Bruder von Euros, Boreas und Zephyros. Notos gilt als sanfter und warmer Gott. Jedoch kann er auch schwere Herbststürme herbeirufen, die bei Bauern Angst und Furcht auslösten, da ihre Ernte in Gefahr war. Notos wirdo ft mit einer Urne in beiden Händen dargestellt und gilt als unbärtiger Jüngling am Turm der Winde in Athen.


Nemesis

Nemesis ist die Göttin des gerechten Zorns und wurde deshalb auch als Rachegott beschrieben. Begleitet wird sie von der Göttin Aidos. Bestraft werden vorallem Menschen, die von hoher Selbstüberschätzung überzeugt sind und Themis, das göttliche Recht und Sittlichkeit, ver- oder missachten. Nemesis ist die Tochter der Nyx. Sie wurde nur von ihr gezeugt, oder aber auch mit dem Erebos oder dem Okeanos.


Nike

Nike ist die Siegesgöttin in der griechischen Mythologie. Bei Hesiod und in der Bibliothek des Apollodor ist Nike die Tochter der Styx und des Pallas, ihre Geschwister sind Bia, Zelos und Kratos. Gemeinsam halfen sie Zeus im Kampf gegen die Titanen. In einem orphischen Hymnus wird Ares als ihr Vater genannt. Hyginus nennt als Eltern der Victoria ebenfalls Styx und Pallas, ihre Geschwister sind Scylla, Vis, Invidia, Potestas, Fontes und Lacus.


Nyx

Nyx ist in der griechischen Mythologie die Göttin und Personifikation der Nacht. Laut Homer fürchtete sich selbst Zeus vor der Nacht. n Hesiods Theogonie entsteht Nyx als eine der ersten Götter aus dem Chaos. Ihre Geschwister sind Gaia, Tartaros, Eros und Erebos. In der Kosmogonie der Orphiker ist Phanes der Ursprung der Nyx. Die Herrschaft der Welt geht von Phanes auf Nyx über, dann auf Kronos und Zeus und schließlich auf Dionysos. Aus einer Parodie auf die altorphische Kosmogonie von Aristophanes geht hervor, dass bei den frühen Orphikern nicht Phanes der erste Gott war, sondern Chronos ein Ei für Aither geschaffen hatte. Nyx gebar das Ei, aus dem dann der Schöpfergott Eros geboren wurde. Nach Aristoteles, der wohl auch auf ältere kosmogonische Vorstellungen zurückgreift, existierte Nyx ebenfalls vor Phanes.





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Anmerkung: Folgende Götter sind spielbar: Thanatos, Zelos, Zephyros, Styx, Peitho, Plutos, Priapos, Tyche


Thanatos

Thanatos wird als Totengott oder Geistgestalt bezeichnet. Im Gegensatz zu Ker, die Göttin des gewaltsamen Todes, ist Thanatos der Gott des sanften Todes. Er wird oft mit Hypnos, dem Gott des Schlafes abgebildet. Er ist der Sohn der Nyx und des Erebos. Thanatos wohnt an einem Ort, wo sich Nacht und Tag begegnen. Auch Hypnos wohnt an diesen Ort, wo die Strahlen der Sonne nie durchdringen.


Zelos

Zelos ist die Personifikation des eifrigen Strebens. Er ist Sohn des Titanen Pallas und der Styx. Zelos hat drei Geschwister, Kratos, Bia und Nike, die übersetzt Macht, Gewalt und Sieg bedeuten. Sie sind treue und ständige Begleiter des Zeus. Diese ehrenvolle Stellung bekamen sie als Dank für die Hilfe im Kampf gegen die Titanen.


Zephyros

Laut der griechischen Mythologie gehört Zephyros zu den Anemoi, die die Personifikation der Winde darstellen. Zephyros verkörpert hierbei den Westwind. Die Eltern des Zephyros waren die Titaten Astraios und Eos. Seine Brüder Boreas und Notos gehören ebenfalls zu den Anemoi. Zephyros zeugt mit der Harpiye Podarge die unsterblichen Pferde des Achilleus, Xanthos und Balios. Aber auch Areion gehört in manchen Erzählungen dazu. Mit Iris zeugt er den Eros. Er soll aber auch Vater des Pothos sein. Eine andere Erzählung besagt, dass Flora Zephyros Gattin ist. Zephyros hat einen Geliebten namens Hyakinthos. Da dieser aber auch Geliebter des Apollon war, tötet Zephyros Hyakinthos mit einem von Apollo stammenden Diskus.


Styx

Styx ist eine griechische Flussgöttin. Auch ein Fluss der Unterwelt wurde so benannt. Styx ist die Tochter des Okeanos und der Tethys. Laut einer anderen Sage ist sie aber auch die Tochter des Erebos und der Nyx. Der Fluss Styx trennt die Welt der Lebenden und das Totenreich Hades und stellt eine bildliche Grenze dar. Styx umfließt Hades neun Mal. Auf dem Fluss werden die Toten von dem Fährmann Charon nach Hades gebracht. Damit es jedem Toten möglich war, Charon zu bezahlen, wurde ihnen nach dem Tod eine Münze unter die Zunge gelegt. Diejenigen, die keine Münze besitzen müssen auf ewig am Ufer des Styx verbringen.


Peitho

Peitho ist in der griechischen Mythologie die Göttin der erotischen Überredung: Sie überredet junge Mädchen, sich nicht länger zurückzuhalten, sondern sich der Liebe und Erotik hinzugeben. Peitho ist als Helferin der Aphrodite und im Gefolge des Hermes zu finden.


Persephone

Persephone ist in der griechischen Mythologie eine Toten-, Unterwelt- und Fruchtbarkeitsgöttin. Sie ist Tochter des Zeus und seiner Schwester Demeter und trägt oft den Namen Kore. Der zentrale Mythos der Persephone erscheint erstmals in der homerischen Hymne für Demeter. Es wird berichtet, dass Hades, der Gott der Unterwelt und Bruder des Zeus, sich in Kore verliebte. Er bat daher Zeus um Kore als Frau. Wissend, dass Kore nicht freiwillig in die sonnenlose Unterwelt gehen würde, stimmte Zeus weder zu, noch lehnte er ab. Hades interpretierte dies als Zustimmung. Als Kore in der Ebene von Nysa Blumen pflückte, stieg Hades aus der Unterwelt empor und entführte Kore auf seinem Gespann. Ihre Hilfeschreie wurden von Zeus ignoriert. Kore fügte sich, nun als Persephone bezeichnet, in ihr Schicksal. Ihre Mutter Demeter wanderte inzwischen verzweifelt umher und hinderte in ihrem Gram alle Pflanzen am Wachstum, was Zeus zum Eingreifen zwang, da die Gefahr bestand, dass die ganze Welt an Hunger zugrunde ginge. Schließlich wurde eine Einigung erzielt, die vorsah, dass Persephone nur einen Teil des Jahres in der Unterwelt weilen sollte. Dementsprechend kommt es zu Winter, wenn Kore als Persephone in der Unterwelt regiert, und Sommer, wenn Kore bei ihrer Mutter lebt.


Plutos

Plutos ist in der griechischen Mythologie zunächst die Personifizierung des Reichtums, später der Gott der aus der Erde kommenden Reichtümer, also auch der Getreidevorräte, der Erdschätze und der keimenden Pflanzen. Der Sage nach war Plutos der Sohn der Demeter und des Iasion. Demeter hatte sich auf Kreta bei der Hochzeit des Kadmos mit der Harmonia in den Jüngling Iasion verliebt. Sie sprachen reichlich dem Nektar zu und begaben sich dann heimlich von dem Fest weg hinaus auf ein dreimal gepflügtes Feld. Dort gab sich Demeter ihrem Liebhaber hin. Nach der Rückkehr verriet die an ihr haftende Ackererde Zeus, was geschehen war. Iasion wurde sofort nach dieser Tat von Zeus mit einem Blitz erschlagen.


Priapos

Priapos, Sohn des Dionysos und der Aphrodite, war in der griechischen Mythologie ein Gott der Fruchtbarkeit. Er erschien als Beschützer von Vieh (Schafen und Ziegen), Bienen, Fischen und Früchten. Nach der griechischen Mythologie hatte Aphrodite eine Liebesbeziehung mit Dionysos. In der Küstenregion von Abarnis bei Lampsakos gebar sie ihm den Priapos. Aufgrund der Zauberkräfte Heras war er missgestaltet. Aphrodite verleugnete deshalb ihren Sohn und setzte ihn aus.


Selene

Selene ist eine Mondgöttin der griechischen Mythologie.Als ihre Eltern werden auch Helios oder Passas und die Euryphaessa, die weithin Leuchtende, ein anderer Name für Theia, genannt. Selene gebar mit Zeus die Pandia und Ersa (Tau); mit Endymion, dem König von Elis, dem sie ewigen Schlaf schenkte, hat sie 50 Töchter. Eine Erzählung berichtet, dass dieser immer noch schläft, weil Selene zarte Küsse mehr geschätzt haben soll als eine fruchtbare Leidenschaft. Eine andere Erzählung berichtet, dass der im Allgemeinen liebestolle Pan sie, in ein schönes weißes Vlies gehüllt, im Wald verführte.


Tyche

Tyche ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder bösen) Fügung und des Zufalls Tyche erhöht und erniedrigt und führt launenhaft den Wechsel der Geschichte herbei. Ihre Attribute sind Füllhorn, Ruder, Flügel und ein Steuerruder auf einer Kugel oder einem Rad. Gelegentlich hält sie auch den als Knaben dargestellten Plutos, den Gott des Reichtums, im Arm.





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