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Die Titanen sind ein altes griechisches Göttergeschlecht. Die Eltern / oder Großeltern der meisten olympischen Götter. Die erste Titanen-Generation besteht aus den 12 Kindern von Uranos (Himmel) und der Gaia (Erde).

Anmerkung: Die Titanen sind Teil der griechischen Mythologie und somit sind nur die Aufgezählten Titanen, nach Absprache mit dem Team, spielbar.


Uranos

Gott des Himmels. Uranus wird von seinem Sohn Kronos (Saturn) niedergestreckt. Uranus (auch Uranos) gilt als Personifikation des Himmels. Er war der erste Gott in der griechischen Mythologie und war sogleich Sohn und Gatte der Gaia.


Gaia

Gaia ist eine Ur-Göttin der griechischen Mythologie und die personifizierte Mutter Erde. Die Griechen haben irgendwann herausgefunden, dass Gaia der Ursprung ihrer Welt und ihrer Götter ist. Gaia kam aus dem Urchaos und schuf sich schnell aus sich selber heraus und noch ein paar Kinder.


Okeanos

Okeanos ist bei Homer sowohl Ursprung der Welt als auch der Strom, der die Welt umfließt und vom Meer unterschieden wird. Er ist der Ursprung der Götter sowie aller Flüsse, Meere, Quellen und Brunnen, von denen jedoch nur Eurynome und Perse namentlich genannt werden. Seine Gattin ist die Meeresgöttin Tethys, mit der er sich nach der Erzählung Heras im Streit befindet und die daher auch keine weiteren Nachkommen mehr hervorbringt.


Koios

Als seine Mutter Gaia ihnen den Auftrag gab, Uranus zu entmannen, hielt er mit seinen Brüdern Hyperion, Krios und Iapetos ihren Vater fest. Kronos entmannte ihn dann mit einer Sichel. Da Koios den Vater im Norden festhielt wurde er auch zum Titan des Norden bzw. zum Titan des nördlichen Pols.


Kreios

Kreios oder Krios ist einer der Titanen der griechischen Mythologie, Sohn der Gaia und des Uranos. Er ist der Gatte der Eurybia und somit neben Iapetos der einzige Titan der ersten Generation, der sich nicht die eigene Schwester zur Frau nimmt. Mit ihr ist er Vater des Astraios, des Pallas und des Perses.
Es wird angenommen, dass es sich bei Kreios um eine Gottheit handelt, die von der Bevölkerung des Peloponnes verehrt wurde, bis er im Zuge der dorischen Wanderung von den griechischen Göttern verdrängt wurde. Die wohl ursprüngliche Form šÁ¹Ì legt nahe, dass es sich um eine theriomorph als Widder gedachte Gottheit gehandelt hat, die mit Karneios zu identifizieren ist. Während er einerseits bei Hesiod in die Genealogie der griechischen Götter unter die Titanen eingereiht wurde, wurde er als Karneios mit Apollon identifiziert und weiterhin verehrt.


Hyperion

Hyperion, Sohn des Uranos (Himmel) und der Gaia (Erde), ist in der griechischen Mythologie einer der Titanen. Er war der Titan des Lichtes.


Iapetos

Als Gattin wird ihm meist die Okeanide Asia zur Seite gestellt, aber auch Klymene, ebenfalls eine Okeanos- (oder Uranos-)Tochter, Asope (Asopis) oder die Themis werden gelegentlich genannt. Mit ihr zeugte er Atlas, den Träger des Himmelsgewölbes, den überheblichen Menoitios, mit Klymene die Zwillinge Prometheus und Epimetheus (Prometheus-Mythos), durch welche das Titanengeschlecht des Iapetos auch mit dem Menschengeschlecht verbunden ist. Daneben werden noch zwei weitere Söhne genannt: Inachos und Hesperos.


Theia

Als Gattin ihres Bruders Hyperion ist sie Mutter des Sonnengottes Helios, der Mondgöttin Selene und der Göttin der Morgenröte, Eos. Als diese wurde sie auch Euryphaessa bezeichnet und nach Karl Kerényi darf man in ihr die Mondgöttin selbst erkennen. Mit Okeanos als Gatten soll sie die Mutter der Kerkopen sein, die letztlich von Zeus in Affen verwandelt wurden.


Reha

Nun wurde er aber, als Rhea ihn als Gatten erwählte, die Prophezeiung zum Problem. Aus der Verbindung von Kronos mit seiner Schwester und Gemahlin Rhea gehen sechs der späteren olympischen Götter hervor: Demeter, Hades, Hestia, Poseidon, Hera und Zeus.


Klymene

Klymene ist eine Okeanide der griechischen Mythologie, eine Tochter des Okeanos und der Tethys. Teilweise wird sie mit Asia gleichgesetzt. Mit dem Titanen Iapetos ist sie die Mutter von Prometheus, Atlas, Epimetheus und Menoitios. Nach einer anderen Version soll sie die Ehefrau des Prometheus sein. Sie war mit Merops verheiratet, mit dem sie ihre Kinder Phaeton und die Heliaden aufzog, deren Vater der Gott Helios war. Gelegentlich wird sie auch als Merope (und Phaetons Vater in diesem Zusammenhang als Clymenus) bezeichnet.


Themis

Themis - die Göttin der Gerechtigkeit - war die Tochter des Uranos und der Gaia, die Schwester von Kronos und gehörte zum Göttergeschlecht der Titanen. Sie sorgte bei Göttern und Menschen für die moralische Ordnung, kannte die Zukunft und besaß ein Wissen um die Dinge, das selbst dasjenige des Zeus überstieg. Sie hatte den Vorsitz über die meisten alten Orakel, einschließlich dem in Delphi. In dieser Rolle war sie die göttliche Stimme, die als erste die Menschen in den Ur-Gesetzen unterwies, z.B. in Gerechtigkeit und Moral, Vorschriften der Frömmigkeit, Regeln der Gastfreundschaft, der guten Regierungsführung, der Durchführung von Opfergaben an die Götter. Themis war eine frühe Braut des Zeus und seine erste Beraterin. Sie saß oft neben seinem Thron und beriet ihn zu den Geboten der göttlichen Gesetze und den Regeln des Schicksals. In der alten römischen Mythologie wurde sie durch Justitia abgelöst. Themis verkörperte bei den Griechen eher die durch althergebrachte, göttliche Ordnung bestehende Gerechtigkeit. Die strafende, rächende Gerechtigkeit wirkte in das christliche Mittelalter und die Neuzeit nach, wo Justitia in Kunst und Literatur für die strafende Gerechtigkeit oder das Rechtswesen steht.


Mnemosyne

Mnemosyne ist die Tochter des Uranos und der Gaia, gehört somit zu den Titanen und gilt als Göttin der Erinnerung.
Mnemosyne ist Mutter der neun Musen, die sie ihrem Neffen Zeus in Pierien am Olymp gebar. Hesiod erzählt, dass sich die beiden fern der übrigen Götter neun Nächte lang vereinigten.
An anderer Stelle sind es auch nur drei Musen, die Mnemosyne geboren haben soll. Manchmal werden diese auch „Mneiai“ genannt, eine Mehrzahlform des Namens ihrer Mutter.


Phoibe

Phoibe, in älterer Transkription auch Phoebe ist eine Titanin der griechischen Mythologie.
Sie ist die Tochter des Uranos und der Gaia, die Gattin des Titanen Koios und von diesem Mutter der Asteria und der Leto und damit die Großmutter des Apollon, der Artemis und der Hekate. Nach Aischylos war sie nach Gaia und Themis Inhaberin des Orakels von Delphi, das sie anlässlich seines Geburtstages an Apollon weitergab.


Tethys

Tethys war eine Göttin der irdischen Frischwasserquellen und die Mutter der Potamoi (Flüsse, wie der Nil, Alpheus und große Mäander), rund 3000 Okeaniden (Quellen, Bäche und Brunnen) sowie der Nephelai (Wolken). In der mythologischen Vorstellung nährte Tethys ihre Kinder indem sie diese durch unterirdische Grundwasserleitungen mit den Wassern des Okeanos versorgte. Ihr Name leitet sich vermutlich von dem altgriechischen Wort têthê ab, was Großmutter bedeutet. Auf griechischen Vasen ist Tethys oftmals neben Eileithyia, der Göttin der Geburt, oder ihrem Mann Okeanus zu sehen. In einigen Mosaiken trägt sie ein kleines Flügelpaar an der Stirn. In der Dichtung wurde sie später oftmals als Personifizierung des Meeres dargestellt und teilweise mit der Meeresgöttin Thalassa gleichgesetzt.
Während des Krieges gegen die Titanen zog Tethys Hera auf, die Rhea ihr anvertraut hatte. Homer beschrieb beispielsweise in der Ilias Buch 14 davon wie Hera zu Aphrodite sagte:„ Nun da ich zum Ende der Erde gehe, um Okeanos zu besuchen und Tethys unsere Mutter, die mich freundlicherweise in ihr eigenes Haus brachte und sich um mich gekümmert hat und mich von Rhea zu sich nahm, zu jener Zeit, als Zeus Kronos unter die Erdoberfläche und die kargen Wasser verbannte. Hera war nicht erfreut von der Platzierung von Kallisto und Arcas als Sternbilder Großer und Kleiner Bär im Himmel, also bat sie ihre Amme Tethys um Hilfe. Tethys verfluchte die Sternbilder, für immer um den Himmel zu wandern und niemals unter den Horizont zu sinken.


Kronos

Kronos ist ein Titan der griechischen Mythologie und außerdem der Anführer dieser. Kronos ist der Mann der Rhea und der Sohn des Uranos (Himmel) und der Gaia (Erde). Außerdem ist er der Vater der Kroniden Demeter, Hades, Hera, Hestia und Poseidon sowie des mächtigsten der späteren olympischen Götter: Zeus.





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